Vergiftung beim Hund - Anzeichen, Symptome und Erste Hilfe


Hund bekommt ein Leckerli Manche Lebensmittel und andere Stoffe sind giftig für Hunde.

Eine Vergiftung beim Hund ist wohl einer der schlimmsten Momente, die Sie sich als Hundehalter vorstellen können. Tatsächlich kommen unsere Vierbeiner tagtäglich mit verschiedenen Giftstoffen in Kontakt. Seien es giftige Lebensmittel, Pflanzen, Reinigungsprodukte oder die berüchtigten Giftköder auf dem Spaziergang. Doch wie erkennen Sie, dass sich Ihr Hund vergiftet hat? Und wie können Sie ihm am schnellsten helfen? Das erfahren Sie in diesem Artikel.


Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Dinge sind für Hunde giftig?

    1. Lebensmittel, die für Hunde giftig sind

    2. Giftstoffe in Haus und Garten

  2. Wie kann ich Vergiftungen beim Hund erkennen?

  3. Was tun bei einer Vergiftung beim Hund?

    1. Vergiftung durch Schokolade (Theobromin)

    2. Vergiftung durch Weintrauben oder Rosinen

    3. Vergiftung durch Medikamente

    4. Vergiftung durch Rattengift und Schneckenkorn

    5. Blaualgen-Vergiftung beim Hund

  4. Erste Hilfe bei Vergiftungen

    1. Entfernen des Giftstoffes

    2. Aktivkohle / Kohletabletten

    3. Was tun bei Giftködern?

    4. Wie kann ich meinen Hund nach einer Vergiftung behandeln?

  5. Vergiftungen beim Hund vorbeugen

  6. Fazit

Welche Dinge sind für Hunde giftig?

Im Haus, Garten und auf Spaziergängen gibt es überall Substanzen, die für Ihren Hund giftig sind. Zu Hause können das Reinigungsmittel, Medikamente, bestimmte Lebensmittel und Zimmerpflanzen, Alkohol oder Nikotin sein. Auf dem Spaziergang sind es Pestizide, Düngemittel, verschiedene Pflanzen oder Giftköder. Die Gefahr besteht also immer, dass Ihr Vierbeiner mit Giften in Kontakt kommt. Daher ist es wichtig, dass Sie die Anzeichen einer Vergiftung beim Hund erkennen und im Notfall Erste Hilfe leisten können.

Damit Sie zu Hause und unterwegs wissen, worauf Sie achten sollten, erfahren Sie hier die wichtigsten Dinge, die besser außer Reichweite des Hundes sein sollten.

Lebensmittel, die für Hunde giftig sind

Viele Leckereien, die uns Menschen schmecken, sind gefährlich für unsere Fellnasen. Dazu gehören u.a.:
 

  • Schokolade

  • Kaffee (Koffein)

  • Alkohol

  • Weintrauben, Rosinen

  • Zwiebeln, Knoblauch

  • rohes Schweinefleisch

  • Avocados

  • verschiedene Nüsse, z. B. Walnuss


Beim Verzehr von Schokolade können schon 15mg Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht zu einer ernsthaften Gefahr für unsere Vierbeiner werden. Als Faustregel gilt: je höher der Kakaoanteil in der Schokolade ist, desto höher ist auch die Konzentration des Giftstoffes. In dunkler Schokolade und in Backschokolade ist bis zu 25-mal mehr Theobromin enthalten als in Vollmilchschokolade.
 

Hund im Garten Im Garten können bestimmte Pflanzen für Hunde giftig sein.

Giftstoffe in Haus und Garten

Düngemittel, Insektizide und Herbizide sind auch schon in kleinen Dosen hochgiftig für Hunde. Im eigenen Garten sollten Sie darauf achten, dass Ihr Vierbeiner an die behandelten Stellen nicht herankommt oder nach Möglichkeit auf den Einsatz dieser Mittel verzichten. Auf den Nachbargrundstücken, im Park oder auf Feldern haben Sie darüber jedoch keine Kontrolle. Hier sollten Sie besonders im Frühjahr und Herbst darauf achten, womit Ihr Hund in Berührung kommt. Nicht nur allein das Fressen der Substanzen kann zu Vergiftungen führen, auch von Schadstoffen belastete Tiere oder Pflanzen können gefährlich sein.

Besonders häufig vergiften sich Hunde mit Rattengift, Schneckenkorn oder mineralischen Düngemitteln, wie z.B. Blaukorn. Diese Stoffe können durch direkte Aufnahme, das Trinken aus belasteten Pfützen oder das Ablecken der Pfoten nach dem Spaziergang in den Organismus gelangen. Dadurch kann es, besonders im Verdauungstrakt, zu Reizungen der Schleimhäute kommen. Häufig wird auch der Sauerstofftransport im Blut gehemmt, wodurch Organe geschädigt werden können.

Aber auch verschiedene Pflanzen im heimischen Garten können giftig für Hunde sein. Die Liste der giftigen Pflanzen ist lang. Hier einige der häufigsten Beispiele:

  • Efeu, Thuja, Eibe, Rizinus

  • Farne

  • Orchideen

  • verschiedene Ficusarten, Benjamini, Gummibaum

  • Rhododendron, Kirschlorbeer, Oleander

  • Osterglocken, Maiglöckchen, Tulpen

  • Weihnachtsstern

Wenn Ihr Hund von diesen Pflanzen gefressen oder darauf herumgekaut hat, sollten Sie die Pflanzenreste so schnell wie möglich aus dem Maul entfernen. Beobachten Sie Ihren Vierbeiner genau und stellen Sie ihn im Zweifelsfall beim Tierarzt vor.

Wie kann ich Vergiftungen beim Hund erkennen?

Anzeichen für Vergiftungen beim Hund können sich durch verschiedene Symptome äußern, je nachdem um welche Giftstoffe es sich handelt. Es gibt Stoffe, die weniger schädlich, und andere, die hochgiftig sind. Oft kommt es auf die Menge der Giftstoffe an, die der Hund zu sich genommen hat.

Es ist nicht immer leicht, eine Vergiftung beim Hund zu erkennen. Je nach Giftstoff variieren die Symptome, welche aber auch auf andere Erkrankungen hinweisen können. Wenn Sie sich unsicher sind oder den Grund für die Vergiftungserscheinungen nicht ausfindig machen können, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen.

Folgende Symptome können bei Vergiftungen auftreten:

  • Unruhe, Nervosität

  • starker Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall

  • Koordinationsprobleme, z.B. Taumeln, Desorientierung

  • erhöhte Herz- oder Atemfrequenz

  • erhöhte oder zu niedrige Körpertemperatur

  • Schwäche, Lähmungen

  • veränderte Schleimhäute, z.B. blass, bläulich oder stark gerötet

  • Krämpfe, Muskelzittern, epileptische Anfälle

  • Blutungen aus Körperöffnungen, Blut im Kot, Urin oder Erbrochenem

  • Apathie, Kreislaufprobleme, Bewusstlosigkeit

  • Organversagen

  • plötzlicher Todesfall

Anhand dieser Symptome können Sie erkennen, ob sich Ihr Hund möglicherweise vergiftet hat. Leider lässt sich nur sehr schwer bestimmen, um welchen Giftstoff es sich handelt, da sich die Symptome ähneln. Außerdem treten Anzeichen von Vergiftungen teilweise erst Stunden oder sogar Tage später auf. Dementsprechend schwierig ist es dann den Grund für die Symptome herauszufinden.
 

Hund liegt auf dem Boden und schläft. Apathie und Lustlosigkeit können Anzeichen für Vergiftungen beim Hund sein.

Was tun bei einer Vergiftung beim Hund?

Je früher Sie die Vergiftung erkennen und behandeln, umso besser. Wichtig ist zunächst, dass Sie herausfinden, um welchen Giftstoff es sich handelt. Rufen Sie beim Tierarzt oder in der Tierklinik an und sagen Sie, was passiert ist, welches Gift Ihr Vierbeiner zu sich genommen hat und dass Sie unterwegs sind. So kann der Arzt alles vorbereiten, um Ihrem Hund sofort zu helfen. Denn je frühzeitiger Sie ihn behandeln lassen, umso besser ist die Prognose.

Vergiftung durch Schokolade (Theobromin)

Theobromin ist ein Stoff, der für Hunde hochgiftig ist. Er kommt hauptsächlich in Schokolade vor, weshalb Sie Süßigkeiten immer außer Reichweite des Hundes aufbewahren sollten. Theobromin gehört zu den Methylxanthinen und kann sich auf verschiedene Organe schädigend auswirken. Symptome einer Vergiftung durch Schokolade sind meist Erbrechen und Durchfall, Unruhe, Muskelkrämpfe und ein erhöhter Herzschlag.

Wenn Sie eindeutig zuordnen können, dass Ihr Hund eine größere Menge Schokolade gefressen hat, sollten Sie sich schnellstmöglich auf den Weg zum Tierarzt machen. Innerhalb von zwei bis vier Stunden nach der Aufnahme des Giftes stehen die Heilungschancen meist gut.

Vergiftung durch Weintrauben oder Rosinen

Welcher Inhaltsstoff bei Weintrauben und Rosinen zu Vergiftungserscheinungen führt, ist noch nicht eindeutig geklärt. Auch die Menge des Giftstoffes ist noch unklar, da die Wirkung von Hund zu Hund unterschiedlich sein kann. Einige Hunde brauchen nur wenige Trauben zu fressen, um Symptome zu zeigen und anderen macht es wiederum gar nichts aus. Doch auch wenn Ihr Vierbeiner keine Symptome zeigt, sollten Sie es nicht unterschätzen. Denn im schlimmsten Fall kann es innerhalb von 24 Stunden nach dem Verzehr zu akutem Nierenversagen kommen.

Erste Anzeichen einer Vergiftung sind Erbrechen und Durchfall. Leider treten diese Symptome bei vielen Vergiftungen und Erkrankungen auf, so dass sie sich nicht eindeutig zuordnen lassen. Bei einem Verdacht auf Weintrauben-Vergiftung muss Ihr Hund ausreichend Flüssigkeit erhalten. Deshalb bleibt er in der Regel für 48 Stunden in der Tierklinik und erhält eine Infusionstherapie, die die Nierenfunktion unterstützen und erhalten soll.

Vergiftung durch Medikamente

Verschiedene Medikamente, die für uns Menschen in die gut sortierte Hausapotheke gehören, sind für unsere vierbeinigen Begleiter selbst in kleinen Dosierungen bereits lebensgefährlich. Dazu gehören:

  • Aspirin: ab Dosis von 50mg/kg Körpergewicht tödlich, Symptome sind Erbrechen (teilweise mit Blut), Apathie, Krämpfe

  • Paracetamol: bereits eine Tablette mit 250mg kann für einen kleinen Hund tödlich sein, Symptome sind blasse/bläuliche Schleimhäute, Atemnot, erhöhte Herzfrequenz, Erbrechen, Leberversagen

  • Diclofenac: bereits ab 100mg gefährlich für einen 35kg schweren Hund, Symptome sind Erbrechen, innere und äußere Blutungen, Niereninsuffizienz

  • Ibuprofen: hochgradig toxisch bereits ab 8mg/kg Körpergewicht, Symptome sind u.a. Apathie, innere Blutungen, Nierenversagen

Wenn Ihr Hund Medikamente gefressen hat, ist höchste Eile geboten. Stellen Sie ihn umgehend dem Tierarzt oder der Tierklinik vor. Voraussichtlich muss er dort einige Tage bleiben, bis sich seine Blutwerte normalisiert haben und die Gefahr überstanden ist.

Vergiftung durch Rattengift und Schneckenkorn

Rattengift und Schneckenkorn finden sich nicht nur im Haushalt, sie sind auch oft Bestandteil der sogenannten Giftköder. Während Symptome einer Schneckenkorn-Vergiftung bereits 2-3 Stunden nach der Aufnahme auftreten, kann es bei Rattengift zwischen 3 und 5 Tage dauern. Problematisch wird es, wenn Sie die Symptome dann nicht mehr mit dem Rattengift in Verbindung bringen können.

Einige Inhaltsstoffe im Rattengift sorgen dafür, dass im Organismus wichtige Enzyme gehemmt werden, die für die Synthese von Vitamin K zuständig sind. Dieses wiederum ist wichtig für die Blutgerinnung. Ist zu wenig Vitamin K im Körper kann es zu schweren Blutungen der inneren Organe kommen. Der Tierarzt wird Ihrem Vierbeiner deshalb Vitamin K geben. Symptome für eine Vergiftung mit Rattengift sind Unruhe, Nervosität, Durchfall und Erbrechen, sowie Blut im Urin oder Kot.

Das in Schneckenkorn enthaltene Metaldehyd passiert die Blut-Hirn-Schranke beim Hund und greift so das zentrale Nervensystem an. Es kann zu Symptomen wie Zittern, Krämpfen, Anfällen, starkem Speichelfluss oder erweiterten Pupillen führen und geht meist mit Fieber bzw. Hyperthermie einher. Dabei steigt die Körpertemperatur des Hundes bis auf 41°C und kann akutes Organversagen hervorrufen. Wird der Hund schnell behandelt und überlebt er die ersten 24 Stunden, stehen seine Heilungschancen in der Regel gut.
 

Hund schwimmt im Sommer in einem See. Im Sommer können Blaualgen in Gewässern zu Vergiftungen beim Hund führen.

Blaualgen-Vergiftung beim Hund

Die Gefahr einer Vergiftung durch Blaualgen besteht vermehrt im Sommer. Blaualgen bilden sich in Gewässern, bei denen der Nährstoffgehalt aus dem Gleichgewicht gerät. Erkennen können Sie diese an einem grünlich schimmernden Algenteppich an der Wasseroberfläche. In diesem Fall sollten Sie Ihren Hund nicht baden oder daraus trinken lassen.

Symptome einer Blaualgen-Vergiftung sind blasse Schleimhäute, vermehrter Speichelfluss, Erbrechen, blutiger oder schwarzer Durchfall, Atemnot, Zittern, Krämpfe, Lähmungen oder Bewusstlosigkeit. Ist Ihr Vierbeiner mit Blaualgen in Kontakt gekommen, fahren Sie bitte umgehend zum Tierarzt.

Erste Hilfe bei Vergiftungen

Mit einigen Erste Hilfe Maßnahmen können Sie Ihren Hund bei Vergiftungen stabilisieren, während Sie sich auf den Weg zum Tierarzt machen.

Entfernen des Giftstoffes

Wenn Sie Ihren Hund auf frischer Tat ertappen, wie er etwas Verbotenes frisst, nehmen Sie es ihm unbedingt sofort ab. Entfernen Sie alle Reste aus der Maulhöhle, damit er nicht noch mehr verschlucken kann. Bringen Sie Ihren Hund nicht zum Erbrechen, sonst besteht die Gefahr, dass er noch weitere Schäden oder Verletzungen davonträgt. Überlassen Sie dies dem Tierarzt. Dieser wird die richtigen Maßnahmen einleiten.

Aktivkohle / Kohletabletten

Aktivkohle bzw. medizinische Kohle können Sie für die Erste Hilfe nutzen, wenn ihr Hund noch in der Lage ist zu schlucken und die Tabletten bereitwillig nimmt. Kohletabletten können die Aufnahme von Giften im Darm verhindern bzw. reduzieren. So kommen weniger Giftstoffe in den Blutkreislauf des Hundes. Dennoch sollten Sie beim Tierarzt die Organwerte sowie die Blutgerinnung überprüfen lassen.

Was tun bei Giftködern?

Giftköder sind ein Dauerthema für uns Hundehalter. Auf jedem Spaziergang, im Park, am See oder auf Feldwegen lauert die Gefahr, dass irgendein Verrückter Giftköder ausgelegt hat. In diesen Giftködern befinden sich oft scharfkantige Gegenstände oder hoch giftige Substanzen wie Rattengift oder Schneckenkorn. Ein unbeobachteter Moment und der Hund frisst den Köder. Leider kann das schnell tödlich für ihn enden.

Hat Ihr Vierbeiner einen Giftköder gefressen ist schnelles Handeln gefragt. Entfernen Sie etwaige Reste aus dem Hundemaul, damit er nicht noch mehr verschlucken kann. Wenn es möglich ist, nehmen Sie den gefundenen Köder mit und machen Sie sich auf den schnellsten Weg zum Tierarzt. Dieser kann dann feststellen, welche Substanz enthalten war und Ihrem Hund schneller helfen.

Wie kann ich meinen Hund nach einer Vergiftung behandeln?

In der Regel ist nach einer Vergiftung beim Hund der Magen-Darm-Trakt stark beansprucht und möglicherweise die Darmflora zerstört. Sie sollten in den ersten Tagen nur Schonkost füttern. Mit bestimmten Zutaten und Futterzusätzen können Sie die Darmflora auf natürliche Weise unterstützen und regulieren. Geben Sie Ihrem Vierbeiner leicht verdauliche Kost, und ein paar Tage Zeit wieder zu Kräften zu kommen.

Bei einigen Vergiftungen kann es zu Folgeschäden kommen, wenn sie nicht schnell genug behandelt werden. Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt die individuell nötige Therapie für Ihren Hund.

Vergiftungen beim Hund vorbeugen

Am besten sorgen Sie dafür, dass es gar nicht erst zu einer Situation kommt, in der Ihr Hund etwas Giftiges fressen kann. Besonders im Haushalt sollten Sie darauf achten, alle potenziell giftigen Lebens-, Putz- und Haushaltsmittel sicher zu verstauen. Auf gemeinsamen Spaziergängen sollten Sie Ihren Vierbeiner immer im Auge behalten. Beschäftigen Sie sich mit ihm, besonders wenn er zum Stöbern neigt. Dann richtet er seine Aufmerksamkeit auf Sie und ist weniger mit seiner Umwelt beschäftigt.

Eine gute Möglichkeit, den Hund vor Giftködern zu schützen, sind Warn-Apps, wie z.B. Giftköder-Radar. Hier können Giftköder eingetragen werden und sie bekommen eine Benachrichtigung über Fundstellen in Ihrer Nähe. Achten Sie auf Warnhinweise, die an Wegen oder Parkflächen befestigt sind und meiden Sie bekannte Orte, an denen oft Köder ausgelegt werden. Sie können mit Ihrem Vierbeiner auch ein spezielles Giftköder-Training machen. Hier kann er lernen unterwegs nichts aufzusammeln.

Link zu Giftköder-Warn-App: https://www.giftkoeder-radar.com/app

Fazit: Vorbeugung ist der beste Schutz vor Vergiftungen

Gifte für Hunde lauern überall in unserem Alltag: Lebensmittel, Reinigungsmittel und Pflanzen im Haushalt sowie in der freien Natur. Bemerken Sie, dass Ihr Vierbeiner eine Substanz aufnimmt, stoppen Sie ihn. Achten Sie in den nächsten Stunden und Tagen auf Anzeichen einer Vergiftung und handeln Sie im Notfall schnell.


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